PATIENTEN

Patienten

Bezüg­lich aller Pati­en­ten  bemü­hen wir uns um eine zügi­ge Ter­min­ver­ga­be. Die­ses ist ins­be­son­de­re des­halb gut mög­lich, da die Pra­xis umfas­sen­de Öff­nungs­zei­ten an jedem Wochen­tag bie­tet. Zusätz­lich besteht gemäß den gesetz­li­chen Vor­ga­ben das Ange­bot der offe­nen Sprech­stun­de ohne Vor­anmel­dung (Mon­tag: 8–10:30, Diens­tag 7–09:30).

Nach­dem in sinn­vol­ler Form eine Ana­mne­se erho­ben wur­de, kom­men dem Pati­en­ten die beson­de­ren Kennt­nis­se von Herrn Dr. Bert­ram bei der kör­per­li­chen Unter­su­chung zugute.

Die­ses sind beson­de­re Kennt­nis­se beim Kind bezüg­lich der Unter­su­chungs­tech­nik nach Voj­ta, aber auch die Kennt­nis­se, die im Rah­men der Fach­arzt­aus­bil­dung zum Kin­der­or­tho­pä­den ver­mit­telt werden.

Beim Erwach­se­nen wird die Unter­su­chungs­tech­nik von Herrn Dr. Bert­ram geprägt durch die Kennt­nis­se, die er erwor­ben hat im Rah­men der Fach­arzt­aus­bil­dung an der Uni­ver­si­täts­kli­nik in Göttingen.

Zusätz­lich bil­det sich Dr. Bert­ram jedoch bis zur Gegen­wart wei­ter und hat beson­de­re Kennt­nis­se bezüg­lich der kör­per­li­chen Unter­su­chung erwor­ben im Rah­men von Fort­bil­dungs­kur­sen, die für Ärz­te und Kran­ken­gym­nas­ten ange­bo­ten wer­den nach Zyriax. Ent­spre­chen­de Fort­bil­dungs­kur­se hat er durch­lau­fen und in die­sen Kur­sen auch als Refe­rent mitgewirkt.

Zusätz­lich beherrscht er jedoch auch mit einer ent­spre­chen­den Qua­li­fi­ka­ti­on sämt­li­che Unter­su­chungs­tech­ni­ken der manu­el­len Therapie.

Bei der bild­ge­ben­den Dia­gnos­tik hat Herr Dr. Bert­ram als Ultra­schall­aus­bil­der für Ärz­te beson­de­re Kennt­nis­se des Ultra­schalls. Dr. Bert­ram hat viel­fäl­ti­ge Ultra­schall­kur­se für Ärz­te bezo­gen auf den Bewe­gungs­ap­pa­rat und die Säug­lings­hüf­te durch­ge­führt und besitzt hier beson­de­re Erfah­run­gen bezo­gen auf die­se Unter­su­chungs­tech­nik, die ins­be­son­de­re die Weich­tei­le und die knö­cher­nen Ober­flä­chen betrifft.

Selbst­ver­ständ­lich wird zusätz­lich das Rönt­gen in strah­len­ar­mer, digi­ta­li­sier­ter Form genutzt.

In Zusam­men­schau mit den ana­mnes­ti­schen Anga­ben, dem kör­per­li­chen Unter­su­chungs­be­fund ist somit die Bild­ge­bung ein wich­ti­ger Bestand­teil zur Erhe­bung einer geeig­ne­ten Dia­gno­se.

Als The­ra­pien wer­den den Pati­en­ten sämt­li­che Mög­lich­kei­ten der medi­ka­men­tö­sen The­ra­pie, sowohl im Sin­ne von Medi­ka­men­ten, die ein­ge­nom­men wer­den, als auch im Sin­ne von Sprit­zen, angeboten.

Alter­na­tiv wer­den Heil­mit­tel und/oder Hilfs­mit­tel zur Hil­fe­stel­lung her­an­ge­zo­gen. Bei Bedarf wer­den Hilfs­mit­tel in ihrer Bedeu­tung für den Pati­en­ten gemein­sam mit einem Ortho­pä­die­tech­ni­ker besprochen.

Da Dr. Bert­ram die Zusatz­be­zeich­nung der spe­zi­el­len Schmerz­the­ra­pie besitzt, wer­den die the­ra­peu­ti­schen Mög­lich­kei­ten der spe­zi­el­len ortho­pä­di­schen Schmerz­the­ra­pie den Pati­en­ten selbst­ver­ständ­lich auch angeboten.

In dem Abschnitt “indi­vi­du­el­le Gesund­heits­leis­tun­gen” wer­den viel­fäl­ti­ge Gesund­heits­leis­tun­gen ange­spro­chen, die für den Pati­en­ten bei Bedarf von Inter­es­se sind.

Für Dr. Bert­ram ist eine Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Spe­zia­lis­ten, wie z. B. Ärz­ten, Kran­ken­gym­nas­ten, Ortho­pä­die­tech­ni­kern, von gro­ßer Bedeu­tung. Die­ses ist unter ande­rem der Fall, wenn eine Zusatz­dia­gnos­tik wie z.B. eine Kern­spin­to­mo­gra­phie erfor­der­lich ist oder wenn z.B. eine Wei­ter­lei­tung zu einem Ope­ra­teur berech­tigt erscheint.

Bemerkt wer­den muss, dass bezüg­lich der Abrech­nung der Leis­tun­gen immer dar­auf geach­tet wird, dass die­se auch der Gebüh­ren­ord­nung für Ärz­te ent­spre­chend erfolgt bzw. auch den Ana­log­zif­fern ent­spre­chen, die von den ein­zel­nen pri­va­ten Kran­ken­kas­sen aner­kannt werden.